Terrassenüberdachungen in höchster Qualität

Terrassenmarkisen

Sie sind auf der Suche nach hochwertigen und modernen Terrassendachbeschattungen für Ihr Zuhause? Hier finden Sie Terrassenmarkisen für jeden Anspruch. Sie können für jedes Produkt eine unverbindliche und individuelle Anfrage stellen. Die Montage ist inklusive und wird von einem geschulten Fachpersonal durchgeführt. Es wird Sie im Anschluss zeitnah ein Produktberater kontaktieren und Sie beraten.

Die Terrassendachmarkise ist und bleibt nach wie vor die häufigste Markisenart einer Terrassendachbeschattung. Nicht ohne Grund sind diese für einen sicheren Sonnenschutz auf der Terrasse die richtige Wahl. Terrassenmarkisen bieten umfangreicher Schutz vor sämtlichen Wetterkonditionen und sind ein angenehmer Schattenspender an heißen und sonnigen Tagen.

  • Die Terrassendach-Innenbeschattung T200 von Varisol Neben ihren filigranen Führungsschienen und dem formschönen Markisenkasten überzeugt die T200 besonders mit bequemer Handhabung. So ist ein Motorantrieb mit elektronischer Endabschaltung serienmäßig eingebaut. Die Fallstange schließt nun bündig mit den Führungsschienen ab und unterscheidet sich erheblich von seinem beim Vorgängermodell der T100. Das patentierte Gegenzugsystem ist besonders tuchschonend: Zwei in die Tuchwelle integrierte Federwerke sorgen für eine optimale Tuchspannung, die immer entsprechend der ausgefahrenen Tuchgröße angepasst ist. Bei großzügigen Markisenabmessungen wird als zusätzliches Element ein Tuchstützdraht aus Edelstahl eingesetzt. Die T200 überzeugt zudem durch ihre Vielseitigkeit - die Markise lässt sich nicht nur waagrecht, sondern auch in senkrechter Position einsetzen. Technische Details im Überblick:
    • Der Markisenkasten ist aus zwei Aluminium-Strangpressprofilen zusammengesetzt. Die Wandstärke der Profile beträgt 2,0 mm. Seitlich wird der Kasten durch Endkappen aus Aluminiumguß verschlossen. Die Kastenhöhe beträgt 134 mm, die Kastentiefe 148 mm.
    • Die Führungsschienen bestehen aus Aluminium-Strangpressprofilen mit einer Wandstärke von 1,5 mm. Eine spezielle Nutgasse ermöglicht ein leichtes Einrasten der Standard-Klemmhalter, sowie den Einsatz von verlängerten Führungsschienenhaltern. Die Laufkammern der Führungsschienen sind C-förmig ausgebildet, so dass die Fallstange nicht herausfallen kann. Ein Schlitz in der unteren Kammer ermöglicht einfachstes Einziehen der Zugbänder.
    • Die Tuchwelle besteht aus einem sendzimirverzinkten Stahl-Nutrohr mit den Abmessungen 85 x 1 mm.
    • Die Fallstange besteht aus einem Aluminium-Strangpressprofil mit einer Wandstärke von bis zu 3,0 mm. Seitlich ist die Fallstange durch Seitenkappen aus Aluminium verschlossen, in denen die Laufwagen auf stabilen Edelstahlbolzen gelagert sind.
    • Der Markisenantrieb erfolgt serienmäßig über einen 230V Rohrmotor mit elektronischer Drehmomentabschaltung. Mit einem Motor können maximal zwei Markisenfelder angetrieben werden. Als Option ist auch der Einsatz eines Motorantriebes mit integriertem Funkempfänger möglich. Darüber hinaus sind einteilige Markisen optional auch mit Kurbelantrieb lieferbar, der in eine spezielle Kastenseitenkappe integriert ist.
    • Die Tuchbespannung besteht aus einem gewebten ACRYL-Stoff mit einem Gewicht von ca. 300 g/qm oder spinndüsengefärbtem Markenpolyester. DasMarkisentuch wird dabei aus Stoffbahnen von bis zu 1.200 mm Breite zusammengenäht. Als Option können auch Bespannungen aus SOLTIS-Screen eingesetzt werden. Wenn Breite oder Ausfall das Maß von 1.700 mm überschreiten, weist das SOLTIS Tuch Quernähte auf. Beim Einsatz von SOLTIS Bespannungen gelten Größeneinschränkungen.
     
  • Die kleine Terrassenmarkise T400 von Varisol Mit edlem Design und leichter Handhabung verspricht die VARISOL T400 angenehme Stunden auf jeder Terrasse. Bis zu 36 qm Tuchfläche spenden bei maximaler Markisenbreite von 6.000 mm und einem Höchstausfall von 6.500 mm einem großen Außenbereich zuverlässig Schatten. Der Markisenantrieb erfolgt bequem über einen serienmäßig installierten 230V-Rohrmotor. Eine elektronische Endabschaltung gewährleistet ein sanftes und punktgenaues Abschalten des Motorantriebes. Noch mehr Komfort bietet ein Funkmotor mit Fernbedienung, der als Sonderzubehör lieferbar ist. Technische Details im Überblick:
    • Der Markisenkasten ist aus zwei Aluminium-Strangpressprofilen zusammengesetzt. Die Wandstärke der Profile beträgt 2,5 mm. Der Kastenboden und das Dachprofil werden im hinteren Bereich über ineinandergreifende Nuten miteinander verbunden. Seitlich wird der Kasten durch stabile Endkappen aus Aluminiumguss verschlossen. Das Kastendach verfügt über eine Tiefe von 231 mm und überdeckt das Fallstangenende im eingefahrenen Zustand. Die Kastenhöhe beträgt 171 mm. An beiden Seitenkappen befindet sich im hinteren Bereich eine Aufnahme, mit denen der Kasten einfach und sicher in Wandkonsolen eingehängt werden kann.
    • Die Führungsschienen bestehen aus dickwandigen Aluminium-Strangpressprofilen mit einer Wandstärke von bis zu 3,0 mm. Die großzügige Dimensionierung der Führungsschienen gewährleistet beste Belastbarkeit über eine Ausladung von 6.500 mm. Seitlich verfügen die Führungsschienen über C-förmig ausgebildete Laufkammern, so dass die Fallstange nicht herausfallen kann. Am oberen Rand der Laufkammern wird eine Bürstendichtung als Windschutz für das Zugbandeingezogen. Ein Schlitz unter der Laufkammer ermöglicht einfachstes Einziehen der Zugbänder. An ihrer Ober- und Unterseite weisen die Führungsschienen besondere Nutenkammern zur Aufnahme von Tuchleitrohren und Windschutzrohren auf.
    • Die Schienenstützen bestehen aus einem Aluminium-Strangpressprofil und verfügen am oberen Ende über ein gelenkiges Kopfteil zur Verbindung an die untere Aufnahmenut der Führungsschiene. Den unteren Abschluss der Schienenstütze bildet ein Montagefuß zur Befestigung an eine Boden-Montageplatte. Wenn der freitragende Überstand 6.000 mm übersteigt sowie bei gekuppelten Führungsschienen, ist der Einsatz von zusätzlichen Schienenstützen notwendig.
    • Die Tuchwelle besteht aus einem sendzimirverzinkten Stahl-Nutrohr mit den Abmessungen 85 x 1,25 mm.
    • Die Fallstange besteht aus einem extra starken Aluminium-Strangpressprofil. Wandstärken von 2,5 mm sowie die Dimensionierung von (BxH) 120 x 68 mm ermöglichen eine einteilige Markisenbreite von 6.000 mm. Seitlich ist die Fallstange durch Aluminium-Seitenkappen verschlossen, in denen die Laufrollen auf fliegenden Edelstahlbolzen gelagert sind.
    • Abhängig von Breite, Ausfall und Neigung der Markise ist der Einsatz von einem oder mehreren Leitrohren erforderlich. Die Leitrohre sind in speziellen Aufnahmen gelagert, die in der unteren Nut der Führungsschienen befestigt werden. Sie bestehen aus stabilen Aluminiumrohren mit 60 mm Durchmesser und verhindern so einen übermäßigen Durchhang des Markisentuchs. Bitte beachten Sie, dass sich bei extremen Wetterverhältnissen (z. B. Sturm oder Einsatz in Küstennähe) eine Geräuschbildung an den Leitrohren nicht ausschließen lässt. Dieser Hinweis gilt auch für die Windschutzrohre.
    • In Abhängigkeit von der Markisengröße und den Windeinflüssen am Einsatzort ist die Ausstattung der Markise mit einem oder mehreren Windschutzrohren zu empfehlen. Diese bestehen aus einem Aluminiumrohr mit 60 mm Durchmesser und werden in Haltern oberhalb der Führungsschienen fixiert. Durch die Anbringung über dem Markisentuch verhindern die Windschutzrohre ein Hochschlagen der Tuchbespannung bei stärkerem Wind.
    • Der Markisenantrieb erfolgt über einen 230V Rohrmotor. Der Motor der T400 verfügt über eine elektronische Endabschaltung. Auch mit integriertem Funkempfänger möglich.
    • Die Tuchbespannung besteht aus einem gewebten ACRYL-Stoff mit einem Gewicht von ca. 300 g/qm oder spinndüsengefärbtem Polyester. Das Markisentuch wird dabei aus Stoff bahnen von bis zu 120 cm Breite zusammengenäht. Das Material zeichnet sich durch höchste Lichtechtheit aus, ist reißfest sowie gegen Schmutz, Öl und Fäulnis imprägniert. Als Option können ACRYL-Bespannungen mit spezieller Imprägnierung (erhöhte Wasserdichte), extra schwere ACRYL-Gewebe in PANAMA-Webung (360 g/qm) sowie PVC-Bespannungen (wasserdicht und pflegeleicht) eingesetzt werden. In allen Fällen ist die Dessin-Auswahl eingeschränkt.
    • In der Tuchwelle sind zwei unabhängig voneinander wirkende Federwerke mit Torsionsfedern eingesetzt. Als Zugmedium findet ein nahezu reckfreies Textilband aus kevlarverstärktem Polyester Verwendung. Dieses Zugband wird bei eingefahrener Markise unter geringer Federspannung an die Fallstange angehängt. Die Bänder werden auf Maß geschnitten und sind vormontiert, so dass kein Ausmessen oder Abschneiden notwendig ist. Die sich gegeneinander verändernden Wickeldurchmesser von Zugband und Tuch werden von den Federwerken ausgeglichen. Die Fallstange wird dadurch immer gleichmäßig nach vorne gezogen und ein Querstellen der Fallstange ist somit praktisch ausgeschlossen. Im eingefahrenen Zustand steht die Markise unter einer geringen Federspannung von nur ca. 10 kg je Federwerk. Bei der Ausfahrbewegung nimmt die Federspannung kontinuierlich, bis zu einem Maximalwert von ca. 30 kg je Federwerk, zu. Damit ermöglicht das Spannsystem ein optimales Aufrollen des Markisentuchs und verhindert das Überdehnen der Tuchnähte und Seitensäume.
     
  • Die Kleine Unterglas-Beschattung T50 von Varisol Die T50 ist die erste Wahl für Terrassenüberdachungen der Kompaktklasse. Sie lässt sich per Hand ausfahren und bietet Wohlfühl-Atmosphäre im günstigen Preissegment.  Bei einer Breite von 700 bis 5.000 mm und einem Ausfall von bis zu 3.000 mm eignet sich die T50 gerade für die etwas kleineren Terrassendächer. Dabei verzichtet sie auf einen Markisenkasten und wird manuell per Zugstab bedient. Hierbei sorgt das bewährte Gegenzugsystem für eine leichte Handhabung: Zwei in die Tuchwelle integrierte Federwerke passen die Spannung des Tuches stets an die jeweils ausgefahrene Tuchgröße an. Das widerstandsfähige, pulverbeschichtete Aluminiumgestell verfügt über die bewährte. Für die passende Optik sorgt außerdem eine Auswahl an Uni-Tuchmustern. Technische Details im Überblick:
    • Die Tuchwelle besteht aus einem sendzimirverzinkten Stahl-Nutrohr mit den Abmessungen 85 x 1 mm.
    • Die Führungsschienen bestehen aus Aluminium-Strangpressprofilen mit einer Wandstärke von 1,5 mm. An ihrer Oberseite sind die Schienen speziell geformt, so dass sie leicht in die Standard-Klemmhalter einrasten. Eine zusätzliche Nutgasse ermöglicht auch den Einsatz von verlängerten Führungsschienenhaltern. Die Laufkammern der Führungsschienen sind C-förmig ausgebildet, so dass die Fallstange nicht herausfallen kann. Ein Schlitz in der unteren Kammer ermöglicht einfachstes Einziehen der Zugbänder.
    • Als Fallstange kommt ein sendzimirverzinktes Stahl-Nutrohr mit den Abmessungen 63 x 1 mm zum Einsatz. Das Nutrohr ist zusätzlich zur Verzinkung pulverbeschichtet. Seitlich ist die Fallstange durch Wellenzapfen verschlossen (Schnittkanten werden durch die Zapfen überdeckt), in denen die Laufrollen auf fliegenden Edelstahlbolzen gelagert sind.
    • Der Markisenantrieb erfolgt manuell mit Hilfe einer Zugstange.
    • Die Tuchbespannung besteht aus einem gewebten ACRYL-Stoff mit einem Gewicht von ca. 300 g/qm oder spinndüsengefärbtem Polyester. Das Markisentuch wird dabei aus Stoffbahnen von bis zu 1.200 mm Breite zusammengenäht (Quernähte). Als Option können auch Bespannungen aus SOLTIS-Screen eingesetzt werden. Wenn Breite oder Ausfall das Maß von 1.700 mm überschreiten, weist das SOLTIS-Tuch Quernähte auf.
     
  • Die große Terrassenmarkise T500 von Varisol Fühlen sich Ihre Gäste wohl, erzählen sie es weiter – das ist die beste Werbung für jedes Produkt! Die attraktive Aufmachung des Außenbereichs spielt hier eine wichtige Rolle. Sie wünschen sich für Ihre Kunden und Gäste nicht nur angenehmen Schatten, sondern auch zusätzlichen Schutz vor tief stehender Sonne, kühlem Wind oder neugierigen Blicken? Die Terrassenmarkise T500 bietet mit ihrem optionalen Umlenkbogen einen erweiterten, senkrechten Ausfall und verschafft damit zuverlässig Abhilfe. Technische Details im Überblick:
    • Der Markisenkasten ist aus zwei Aluminium-Strangpressprofilen zusammengesetzt. Die Wandstärke der Profile beträgt 2,5 mm. Der Kastenboden und das Dachprofil werden im hinteren Bereich über ineinandergreifende Nuten miteinander verbunden. Seitlich wird der Kasten durch stabile Endkappen aus Aluminiumguss verschlossen. Das Kastendach verfügt über eine Tiefe von 243 mm und überdeckt das Fallstangenende im eingefahrenen Zustand. An beiden Seitenkappen befindet sich im hinteren Bereich eine Aufnahme, mit denen der Kasten einfach und sicher in Wandkonsolen eingehängt werden kann. Bei der T500 kann im oberen Bereich des Kastenrückens eine Gummilippendichtung als Wandabschluss eingesetzt werden.
    • Die Führungsschienen bestehen aus dickwandigen Aluminium-Strangpressprofilen mit einer Wandstärke von bis zu 3,0 mm. Die großzügige Dimensionierung der Führungsschienen gewährleistet beste Belastbarkeit über eine Ausladung von 9.000 mm. Für die T500 gilt, bei Ausfällen über 7.000 mm werden die Führungsschienen gekuppelt. Seitlich verfügen die Führungsschienen über C-förmig ausgebildete Laufkammern, so dass die Fallstange nicht herausfallen kann. Am oberen Rand der Laufkammern wird eine Bürstendichtung als Windschutz für das Zugband eingezogen. Ein Schlitz unter der Laufkammer ermöglicht einfachstes Einziehen der Zugbänder. An ihrer Ober- und Unterseite weisen die Führungsschienen besondere Nutenkammern zur Aufnahme von Tuchleitrohren und Windschutzrohren auf.
    • Die Schienenstützen bestehen aus einem Aluminium-Strangpressprofil und verfügen am oberen Ende über ein gelenkiges Kopfteil zur Verbindung an die untere Aufnahmenut der Führungsschiene. Den unteren Abschluss der Schienenstütze bildet ein Montagefuß zur Befestigung an eine Boden-Montageplatte. Wenn der freitragende Überstand 6.500 mm übersteigt sowie bei gekuppelten Führungsschienen, ist der Einsatz von zusätzlichen Schienenstützen notwendig.
    • Die Tuchwelle besteht aus einem sendzimirverzinkten Stahl-Nutrohr mit den Abmessungen 90 x 1,25 mm.
    • Die Fallstange besteht aus einem extra starken Aluminium-Strangpressprofil. Wandstärken von 2,5 mm sowie die Dimensionierung von (BxH) 120 x 68 mm ermöglichen eine einteilige Markisenbreite von 6.000 mm. Seitlich ist die Fallstange durch Aluminium-Seitenkappen verschlossen, in denen die Laufrollen auf fliegenden Edelstahlbolzen gelagert sind. Abhängig von Breite, Ausfall und Neigung der Markise ist der Einsatz von einem oder mehreren Leitrohren erforderlich. Die Leitrohre sind in speziellen Aufnahmen gelagert, die in der unteren Nut der Führungsschienen befestigt werden. Sie bestehen aus stabilen Aluminiumrohren mit 60 mm Durchmesser und verhindern so einen übermäßigen Durchhang des Markisentuchs. Bitte beachten Sie, dass sich bei extremen Wetterverhältnissen (z. B. Sturm oder Einsatz in Küstennähe) eine Geräuschbildung an den Leitrohren nicht ausschließen lässt. Dieser Hinweis gilt auch für die Windschutzrohre.
    • In Abhängigkeit von der Markisengröße und den Windeinflüssen am Einsatzort ist die Ausstattung der Markise mit einem oder mehreren Windschutzrohren zu empfehlen. Diese bestehen aus einem Aluminiumrohr mit 60 mm Durchmesser und werden in Haltern oberhalb der Führungsschienen fixiert. Durch die Anbringung über dem Markisentuch verhindern die Windschutzrohre ein Hochschlagen der Tuchbespannung bei stärkerem Wind.
    • Der Markisenantrieb erfolgt über einen 230V Rohrmotor. Zum exakten Abschalten der T500 beim Einfahren ist der Motor mit einem externen Auflaufendschalter mit Anschlag an die Fallstange versehen.
    • Die Tuchbespannung besteht aus einem gewebten ACRYL-Stoff mit einem Gewicht von ca. 300 g/qm oder spinndüsengefärbtem Polyester. Das Markisentuch wird dabei aus Stoff bahnen von bis zu 120 cm Breite zusammengenäht. Das Material zeichnet sich durch höchste Lichtechtheit aus, ist reißfest sowie gegen Schmutz, Öl und Fäulnis imprägniert. Als Option können ACRYL-Bespannungen mit spezieller Imprägnierung (erhöhte Wasserdichte), extra schwere ACRYL-Gewebe in PANAMA-Webung (360 g/qm) sowie PVC-Bespannungen (wasserdicht und pflegeleicht) eingesetzt werden. In allen Fällen ist die Dessin-Auswahl eingeschränkt.
    • In der Tuchwelle sind zwei unabhängig voneinander wirkende Federwerke mit Torsionsfedern eingesetzt. Als Zugmedium findet ein nahezu reckfreies Textilband aus kevlarverstärktem Polyester Verwendung. Dieses Zugband wird bei eingefahrener Markise unter geringer Federspannung an die Fallstange angehängt. Die Bänder werden auf Maß geschnitten und sind vormontiert, so dass kein Ausmessen oder Abschneiden notwendig ist. Die sich gegeneinander verändernden Wickeldurchmesser von Zugband und Tuch werden von den Federwerken ausgeglichen. Die Fallstange wird dadurch immer gleichmäßig nach vorne gezogen und ein Querstellen der Fallstange ist somit praktisch ausgeschlossen. Im eingefahrenen Zustand steht die Markise unter einer geringen Federspannung von nur ca. 10 kg je Federwerk. Bei der Ausfahrbewegung nimmt die Federspannung kontinuierlich, bis zu einem Maximalwert von ca. 50 kg je Federwerk, zu. Damit ermöglicht das Spannsystem ein optimales Aufrollen des Markisentuchs und verhindert das Überdehnen der Tuchnähte und Seitensäume.
    • Die Lauf- und Umlenkrollen bestehen aus gleitfähigem Kunststoff und sind auf stabilen Edelstahlbolzen mit Teflonbuchsen gelagert. In Verbindung mit dem textilen Zugband führt dies zu einem extrem geräuscharmen Betrieb der Markise.
    • Durch den Einsatz von Umlenkbögen aus Aluminium mit innen liegenden Bandumlenkrollen bietet die VARISOL T500 zur besseren Beschattung einen zusätzlichen, senkrechten Ausfall. Die Umlenkbögen werden jeweils aus zwei Bogensegmenten zusammengesetzt. Durch Fräsen der einzelnen Segmente kann jeder Umlenkwinkel von 150 bis 90° erzielt werden. Hinweis: Der Neigungswinkel muss mindestens 3° betragen. Die Bogensegmente werden durch Edelstahlbolzen miteinander verbunden. Die Edelstahlbolzen dienen dabei gleichzeitig als Lagerzapfen für eine Aluminium-Tuchumlenkrolle mit 80 mm Durchmesser. Zur Optimierung der Umlenkbewegung wird vor und nach dem Umlenkbogen je eine weitere Umlenkrolle aus Aluminium mit einem Durchmesser von 80 mm eingesetzt. Die maximale Breite der T500 mit Eckumlenkung beträgt 5.000 mm.
    • Für eine problemlose Montage des Markisenkastens werden an der Hauswand (jeweils am Kastenende) Montagehalter aus pulverbeschichtetem Edelstahl angebracht. An diesen Montagehaltern lässt sich der Markisenkasten über Aufnahmen in den Seitenkappen leicht und sicher einhängen.
    • Zur Befestigung der senkrechten Führungsschienen bzw. der Schienenstützen auf dem Boden werden Montageplatten eingesetzt. Bei der T500 werden Montageplatten aus Edelstahl eingesetzt. Diese verfügen über eine Aufnahme, in die ein, am unteren Ende der Führungsschienen befindlicher, Montagefuß eingesteckt werden kann. Das Einsteckteil an den Montagefüßen verfügt dabei über Langlöcher, so dass die Höhe der Führungsschienen um 30 mm nachjustiert werden kann. Es wird empfohlen, die Fußplatten auf ein Betonfundament (B25) mit den Abmessungen (600 x 600 x 600 mm) zu befestigen.
    Um das Durchtropfen von Wasser zwischen Tuchende und Führungsschiene oder zwischen zwei Tüchern bei Reihenanlagen zu verhindern, können an den Führungsschienen Regenrinnen angebracht werden. Diese bestehen aus einem Aluminium-Strangpressprofil und werden seitlich an den Führungsschienen befestigt. An der Stoßstelle zwischen zwei nebeneinander stehenden Terrassenmarkisen wird für jede der beiden Führungsschienen eine eigene Regenrinne eingesetzt.

Titel

Nach oben