Terrassenüberdachungen in höchster Qualität

Wintergartenmarkisen

Hier finden Sie die Auswahl von hochwertigen Wintergartenmarkisen. Sie können für jedes Produkt eine individuelle und unverbindliche Anfrage stellen. Die Montage ist inklusive und wird durch kompetentes Fachpersonal durchgeführt. Es wird Sie im Anschluss zeitnah ein Produktberater kontaktieren und Sie beraten.

Bewahren Sie stets einen kühlen Kopf im Wintergarten trotz Hitze und Sonne. Eine Wintergartenmarkise wird über dem Glasdach montiert um ein Großteil von Sonnenstrahlen zu absorbieren, noch bevor sie ins Gebäude gelangen. Im Angebot finden Sie auch Wintergartenmarkisen mit einem optionalen Umlenkbogen. Dieser bietet zusätzlichen Schutz vor der tiefstehenden Abendsonne dank dem senkrechten Ausfall der Markise.

  • Die kleine Wintergartenmarkise W300 von Varisol Sobald die Temperaturen ansteigen und die Sonneneinstrahlung intensiver wird, entwickeln sich unter einem Glasdach eines Wintergartens subtropische Temperaturen. Die Wintergartenmarkise W300 bietet Ihnen die optimale Sonnenschutzlösung, speziell für kleinere Wintergärten. Die Markise ist zu diesem Zweck mit einem äußerst kompakten und formschönen Markisenkasten sowie abgerundeten und damit optisch kleinen Führungsschienen ausgestattet. Die W300 von Varisol verfügt über ein patentiertes Gegenzugsystem mit einer Federspannung, die jeder Tuchgröße optimal angepasst ist. Technische Details im Überblick:
    • Der Markisenkasten ist aus zwei Aluminium-Strangpressprofilen zusammengesetzt. Die Wandstärke der Profile beträgt 2,3 mm. Seitlich wird der Kasten durch Endkappen aus Aluminiumguss verschlossen. Die Kastenhöhe beträgt 147 mm, die Kastentiefe 216 mm. Bei der Montage wird der Markisenkasten nur auf die Führungsschienen aufgesetzt. Eine zusätzliche Befestigung des Kastens auf dem Wintergarten ist nicht notwendig.
    • Die Führungsschienen bestehen aus Aluminium-Strangpressprofilen mit einer Wandstärke von 2,0 mm. An ihrer Unterseite weisen die Schienen eine besondere Nutenkammer zur Aufnahme der Montagehalter auf. Es gibt zwei verschiedene Profilarten. Bei einteiligen Anlagen kommen rechts und links jeweils Seitenführungsschienen zum Einsatz. Bei gekuppelten Anlagen an den Stoßstellen zusätzlich Mittelführungsschienen. Die Laufkammern der Profile sind C-förmig ausgebildet, so dass die Fallstange nicht herausfallen kann. Ein Schlitz in der unteren Kammer ermöglicht einfachstes Einziehen der Zugbänder. An der oberen Kammer kann optional eine Bürstendichtung als Windschutz für das Band eingezogen werden.
    • Die Tuchwelle besteht aus einem sendzimirverzinkten Stahl-Nutrohr mit den Abmessungen 85 x 1 mm.
    • Als Fallstange kommt ein sendzimirverzinktes Stahl-Nutrohr mit den Abmessungen 78 x 1 mm zum Einsatz. Seitlich ist die Fallstange durch Kunststoff-Wellenzapfen verschlossen (Schnittkanten werden durch die Zapfen überdeckt), in denen die Laufrollen auf fliegenden Edelstahlbolzen gelagert sind.
    • Der Markisenantrieb erfolgt über einen 230V Rohrmotor, optional mit integriertem Funkempfänger möglich. Mit einem Motor können maximal zwei Markisenfelder angetrieben werden. Eine elektronische Endabschaltung gewährleistet ein sanftes und punktgenaues Abschalten des Motorantriebes. Die VARISOL W300 ist in zweiteiliger Ausführung wahlweise mit einem oder mit zwei Motorantrieben lieferbar. (Bei mehrteiligen W300 mit Elementen ohne eigenen Motor antrieb ist eine Differenz in den Fallstangenstellungen möglich.)
    Die Tuchbespannung besteht aus einem gewebten ACRYL-Stoff mit einem Gewicht von ca. 300 g/qm oder spinndüsengefärbtem Polyester. Das Markisentuch wird dabei aus Stoffbahnen von bis zu 1.200 mm Breite zusammengenäht. Als Option können auch Bespannungen aus SOLTIS-Screen eingesetzt werden (wenn Breite oder Ausfall das Maß von 1.700 mm überschreiten, weist das SOLTIS Tuch Quernähte auf).
  • Die variable Wintergartenmarkise W450 von Varisol Unter einem Glasdach eines Wintergartens können sich subtropische Temperaturen entwickeln, wenn die Sonneneinstrahlung intensiver wird. Um die Hitze bereits über dem Glasdach abzufangen, eignen sich von außen angebrachte Wintergartenmarkisen, denn diese bieten einen besonders guten Schutz vor der Hitze. Die variable W450 von Varisol bietet hier die optimale Lösung für Wintergärten mit ausgefallenen Dachformen. Die Führungsschienen sind nicht wie üblich an den Markisenenden angebracht, sondern können variabel nach innen gerückt werden. Durch Verwendung von besonders stabilen Aluminiumprofilen beträgt der maximale seitliche Überstand für den Markisenkasten und das Ausfallprofil 1.500 mm. Nach vorne können die Führungsschienen bis zu 1.000 mm über den letzten Befestigungspunkt hinausragen. So lassen sich beispielsweise auch Wintergärten mit seitlichen oder vorderen Walmen wirkungsvoll beschatten. Technische Details im Überblick:
    • Der Markisenkasten ist aus zwei Aluminium-Strangpressprofilen zusammengesetzt. Die Wandstärke der Profile beträgt 2,2 (Bodenprofil) bzw. 2,5 mm (Dachprofil). Das Bodenprofil ist doppelwandig und verfügt über eine große Hohlkammer, die für eine überragende Stabilität des Kastenbodens sorgt. Seitlich wird der Kasten durch Endkappen aus Aluminiumguss verschlossen. Die Kastenhöhe beträgt 176 mm, die Kastentiefe 283 mm. Bei der Montage wird der Markisenkasten nur auf die Aufnahmen am oberen Ende der Führungsschienen aufgesetzt. Eine zusätzliche Befestigung des Kastens auf dem Wintergarten ist nicht notwendig.
    • Die Führungsschienen bestehen aus Aluminium-Strangpressprofilen mit einer Wandstärke von 1,5 mm. An ihrer Unterseite weisen die Schienen eine besondere Nutenkammer zur Aufnahme der Montagehalter auf. Die Laufkammern der Profile sind C-förmig ausgebildet, so dass die rollengeführten Laufwagen nicht herausfallen können.
    • Die Tuchwelle besteht aus einem sendzimirverzinkten Stahl-Nutrohr mit den Abmessungen 85 x 1 mm oder 85 x 1,25 mm (je nach Anlagenbreite).
    • Die Fallstange besteht aus einem Aluminium-Strangpressprofil mit einer Wandstärke von 2 mm. Seitlich ist die Fallstange durch Seitenkappen aus Aluminiumguss verschlossen. An der Oberseite der Fallstange befindet sich eine Regenrinne. Auftretendes Regenwasser kann über diese Rinne und entsprechende Öffnungen in den Fallstangenseitenkappen seitlich abgeführt werden.
    • Der Markisenantrieb erfolgt über einen 230V Rohrmotor mit elektronischer Endabschaltung, optional mit integriertem Funkempfänger möglich. Diese gewährleistet ein sanftes und punktgenaues Abschalten des Motorantriebes beim Erreichen der Endlage.
    • Die Tuchbespannung besteht aus einem gewebten ACRYL-Stoff mit einem Gewicht von ca. 300 g/qm oder spinndüsengefärbtem Polyester. Das Markisentuch wird dabei aus Stoff bahnen von bis zu 1.200 mm Breite zusammengenäht. Als Option können auch Bespannungen aus SOLTIS-Screen eingesetzt werden (wenn Breite oder Ausfall das Maß von 1.700 mm überschreiten, weist das SOLTIS Tuch Quernähte auf).
    • Das Spannsystem der W450 besteht aus einer 85 mm starken Tuchwelle, mit ein oder zwei (je nach Markisengröße) innen liegenden Federwerken. Diese Federwelle mit der darauf aufgewickelten Tuchbespannung findet Platz in dem Markisenkasten. Die Wirkungsweise des Spannsystems arbeitet in der Art, dass die Markise im eingefahrenen Zustand nur unter einer geringen Federspannung von ca. 8 kg je Federwerk steht. Bei der Ausfahrbewegung nimmt die Federspannung progressiv, bis zu einem Maximalwert von ca. 26 kg je Federwerk, zu. Damit ermöglicht das Spannsystem ein optimales Aufrollen des Markisentuchs und verhindert das Überdehnen der Tuchnähte und Seitensäume.
    • Das Zugsystem besteht aus 2 Führungsschienen mit innen liegendem Zahnriemen als Zugmedium. Die am oberen Ende der Führungsschienen angebrachten Aluminium-Gusskörper dienen auf der einen Seite als Motorlagerung, auf der Gegenseite als Wellenlagerung. Komplettiert wird das Zugsystem durch eine Achtkantwelle, welche die beiden Führungsschienen und den in der Welle eingebauten Rohrmotor miteinander verbindet. Durch die Trennung des Zugsystems vom Markisenkasten (mit dem Spannsystem) kann es leicht vormontiert, justiert und Probe gefahren werden. Der Markisenkasten wird dann einfach auf die oberen Gusskörper an den Führungsschienen aufgesteckt und mit Schraubverbindungen gesichert. Als Bindeglied zwischen Zug- und Spannsystem dienen gleitend gelagerte Führungsschlitten an der Fallstange, die mit dem Laufwagen am Zahnriemen verbunden werden. Durch die gleitende Lagerung kann die Markise eine fehlende Parallelität zwischen den Wintergartenprofilen ausgleichen. Durch das spezielle Spann- und Zugsystem mit Federwerken und Zahnriemen kann die W450 bei der Ein- und Ausfahrbewegung etwas ruckeln. Dieser Effekt hat keinen Einfluss auf die Qualität, die Funktion oder die Lebensdauer. Aufgrund der kompakten Konstruktion der W450 kann es während der Fahrbewegung zu einem Kontakt zwischen dem Markisentuch und den Führungsschienen kommen.
  • Die variable Wintergartenmarkise W500 von Varisol Sie sind die hohen Temperaturen im Wintergarten satt? Sie finden kein schattiges Plätzchen mehr?   Die W500 von Varisol bietet Ihnen die optimale Sonnenschutzlösung für Wintergärten, Solarhäuser und Pergolen. Speziell zur Anbringung über dem Glasdach konzipiert, absorbiert sie einen Großteil der Sonneneinstrahlung bereits über dem Dach und sorgt so für eine hervorragende Temperaturentlastung und ein ausgeglichenes Klima. Die VARISOL W500 verfügt über ein patentiertes Gegenzugsystem mit einer Federspannung, die jeder Tuchgröße optimal angepasst ist. Im eingefahrenen Zustand beträgt sie nur 7 kg und steigert sich je nach Ausfalllänge auf bis zu 30 kg. Ein Markisenkasten aus stabilen Aluminium-Strangpressprofilen mit Seitenkappen aus Aluminiumguss schützt das Markisentuch im eingefahrenen Zustand vor Nässe und Verschmutzung. Durch die Verwendung eines 85 mm starken Stahlnutrohres für die Tuchwelle und durch die stabile Aluminium-Fallstange ist eine einteilige Markisenbreite von maximal 6.500 mm möglich. Für Breiten über 6.500 mm können bis zu 4 Markisenelemente gekuppelt werden. Technische Details im Überblick:
    • Der Markisenkasten ist aus zwei Aluminium-Strangpressprofilen zusammengesetzt. Die Wandstärke der Profile beträgt 2,0 mm. Der Kastenboden und das Markisendach werden mit innenliegenden Stützprofilen fest miteinander verbunden. Seitlich wird der Kasten durch Endkappen aus Aluminiumguss verschlossen. Die Kastenhöhe beträgt 170 mm. Das Kastendach verfügt über eine Tiefe von 230 mm und überdeckt das hintere Ende der Fallstange im eingefahrenen Zustand. Bei der Montage wird der Markisenkasten nur auf die Führungsschienen aufgesetzt. Eine zusätzliche Befestigung des Kastens auf dem Wintergarten ist nicht notwendig. Bei einer Markisenfeldbreite über 5.500 mm wird jedoch eine Kastenunterstützung montiert.
    • Die Führungsschienen bestehen aus Aluminium Strangpressprofilen mit einer Wandstärke von 1,5 mm. Es gibt zwei verschiedene Profilarten. Bei einteiligen Anlagen kommen rechts und links jeweils Seitenführungsschienen zum Einsatz. Bei gekuppelten Anlagen an den Stoßstellen zusätzlich Mittelführungsschienen. Die Laufkammern der Profile sind C-förmig ausgebildet, so dass die Fallstange nicht herausfallen kann. Ein Schlitz in der unteren Kammer ermöglicht einfachstes Einziehen der Zugbänder. An der oberen Kammer wird eine optionale Bürstendichtung als Windschutz für das Band eingezogen. Die Führungsschienen weisen an ihrer Unterseite eine besondere Nutenkammer zur Aufnahme der Montagehalter auf.
    • Die Tuchwelle besteht aus einem verzinktem Stahl-Nutrohr mit den Abmessungen 85 x 1 mm (ab 5.000 mm Markisenfeldbreite 85 x 1,25 mm).
    • Die Fallstange besteht aus einem Aluminium-Strangpressprofil mit einer Wandstärke von bis zu 2,5 mm. Seitlich ist die Fallstange durch Seitenkappen aus Aluminium verschlossen, in denen die Laufwagen auf stabilen Edelstahlbolzen gelagert sind.
    • Abhängig von Breite und Ausfall der Markisenfelder ist der Einsatz von Leitrohren (60 mm Aluminium-Rundrohr) zur Tuchunterstützung vorgesehen. Bitte beachten Sie, dass sich bei extremen Wetterverhältnissen (z. B. Sturm oder Einsatz in Küstennähe) eine Geräuschbildung an den Leitrohren nicht ausschließen lässt.
    • Der Markisenantrieb erfolgt über einen 230V Rohrmotor, optional mit integriertem Funkempfänger möglich. Mit einem Motor können maximal zwei Markisenfelder angetrieben werden. Eine elektronische Endabschaltung gewährleistet ein sanftes und punktgenaues Abschalten des Motorantriebes.
    • Die Tuchbespannung besteht aus einem gewebten ACRYL-Stoff mit einem Gewicht von ca. 300 g/qm oder spinndüsengefärbtem Polyester. Das Markisentuch wird dabei aus Stoffbahnen von bis zu 1.200 mm Breite zusammengenäht. Als Option können auch Bespannungen aus SOLTIS-Screen eingesetzt werden. In diesem Fall empfiehlt es sich jedoch, bei der Markisenbreite ein Maß von 5.000 mm - und bei dem Markisenausfall 4.000 mm - nicht zu überschreiten. Bei Markisen mit Eckumlenkung ist der Einsatz von SOLTIS-Bespannungen nicht möglich.

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